20.03.2025 Notfalltüröffnung: In der Hauptstraße musste um kurz vor 13 Uhr notfallmäßig eine Tür in einem Mehrparteienhaus geöffnet werden. Eine dort lebende Frau war verunglückt und außerstande, die Tür für die Rettungskräfte zu öffnen. Die Wohnungstür war außerdem verschlossen und der Schlüssel steckte von innen, weshalb auch der herbeigeeilte Hausnotrufdienst keine Zugangsmöglichkeit herstellen konnte. Die alarmierte Feuerwehr öffnete gewaltsam mit Spezialwerkzeug die Tür und übergab die Einsatzstelle an den Rettungsdienst. ^bt

19.03.2025 Verkehrsunfall, Person eingeklemmt: Um 22:38 Uhr wurden Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall auf der Landstraße in Richtung Erlensee-Langendiebach alarmiert. Etwa 20 Meter neben der Fahrbahn lag ein Fahrzeug im Feld – offenbar hatte es sich in einer Kurve überschlagen. Von den Insassen fehlte jedoch jede Spur. Die Umgebung wurde mit einer Wärmebildkamera abgesucht, um mögliche Verletzte zu finden. Zum Zeitpunkt des Unfalls herrschten Temperaturen um den Gefrierpunkt. Die Suche blieb allerdings erfolglos. Die Polizei übernahm die weiteren Ermittlungen. Initial war gemeldet worden, dass Personen im Fahrzeug eingeklemmt sein sollten. ^bt
18.03.2025 Ausgelöster Rauchwarnmelder: Um 12:51 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder in ein Privathaus in der Buchbergstraße im Stadtteil Rossdorf alarmiert. Aus der Abteilung Innenstadt unterstütze ein Löschfahrzeug mit Kräften der Tagesalarmgruppe. ^bt
08.03.2025 Person in Aufzug eingeschlossen: Eine Person in einem Mehrfamilienhaus am Savignyring musste bereits eine lange Wartezeit in einer festsitzenden Aufzugkabine überstehen, bevor die Feuerwehr sie schließlich um 17:13 Uhr befreite. Der Grund für die Verzögerung lag jedoch nicht an der Feuerwehr selbst, sondern daran, dass der zuständige Aufzugsnotdienst nicht innerhalb eines vertretbaren Zeitrahmens vor Ort eintreffen konnte. Die Einsatzkräfte befreiten die eingeschlossene Frau innerhalb von nur vier Minuten. Üblicherweise übernimmt die Feuerwehr solche Einsätze nur, wenn eine akute Gefahr besteht – etwa bei einem medizinischen Notfall. ^bt
06.03.2025 Brand in elektrischer Anlage: In der Haagstraße meldeten die Bewohner eines Wohnhauses gegen 16:20 Uhr einen Brandverdacht. Im Keller war Brandgeruch wahrnehmbar, und es gab eine leichte, diffuse Rauchentwicklung. Die alarmierte Feuerwehr belüftete das Gebäude und suchte mit einer Wärmebildkamera nach der Ursache. Dabei identifizierte sie ein elektrisches Bauteil in der Unterverteilung einer Photovoltaikanlage als Quelle für Rauch und Geruch. Eine Elektrofachkraft nahm die Anlage vom Netz, woraufhin die Rauchentwicklung sofort endete. Nach einer abschließenden Kontrolle übergab die Feuerwehr die Einsatzstelle an eine Fachfirma und den Eigentümer. ^bt

03.03.2025 Verkehrsunfall, Person eingeklemmt: Um 14:52 Uhr wurden Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall auf die Landstraße zwischen Bruchköbel und Erlensee- Langendiebach alarmiert. Dort sollten nach einem Auffahrunfall mit zwei Fahrzeugen im Bereich der Landwehr Personen in den Unfallfahrzeugen eingeklemmt worden sein. „Diese Meldung bestätigte sich glücklicherweise nicht, allerdings mussten drei der vier am Unfall beteiligten Personen vom Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser transportiert werden“, berichtete ein Sprecher der Feuerwehr. Für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten wurde die Landstraße voll gesperrt. ^bt
Hinweis in eigener Sache: Zur Sofort- und Notfallkommunikation verwenden wir die Netzwerke Mastodon, Threads und Bluesky. Die Accounts werden alle in Echtzeit geführt und dort synchron kommuniziert. Auf unserer Homepage (Startseite) können Sie jederzeit den dort eingebundenen Mastodon-Feed einsehen.
Titelbild: Thoran/ Feuerwehr Stadt Bruchköbel-Innenstadt